Kuchenrezept
Der Marmorkuchen in der Gugelhupfform schmeckt jedem und erinnert an früher bei Oma. Dieses Low-Carb-Rezept kommt ohne Zucker und Mehl aus.
Der Marmorkuchen ist ein zeitloser Klassiker. Er schmeckt jedem, ist schön anzusehen und erinnert viele an die gemütlichen Kaffeekränzchen bei Oma. Wie so viele von Omas Rezepten ist auch der Marmorkuchen normalerweise reich an Zucker und Mehl: Zwei Zutaten, die in einer Low-Carb-Ernährung vermieden werden sollten. Aber keine Sorge! Falls Sie eine Low-Carb-Diät verfolgen, oder einfach nur auf Ihre Linie achten wollen, müssen Sie nicht unbedingt auf Marmorkuchen verzichten. Der Klassiker unter den Kuchen-Rezepten kann auch ohne Kohlenhydrate köstlich schmecken. Dieses Marmorkuchenrezept kommt völlig ohne Mehl und herkömmlichen Zucker aus.
Damit Sie ohne Reue schlemmen können, verzichtet dieses Rezept auf herkömmlichen Zucker. Stattdessen wird Xylit verwendet. Xylit, auch Birkenzucker genannt, ist ein Zuckeraustauschstoff. Wie AOK.de erklärt, erhöht Xylit den Insulinspiegel im Körper kaum und kann daher auch von Diabetikern verwendet werden. Außerdem hat die Zuckeralternative deutlich weniger Kalorien als normaler Haushaltszucker. Probieren Sie den Low-Carb-Marmorkuchen aus, und lassen Sie sich von seinem unwiderstehlichen Geschmack überzeugen!
Für eine Gugelhupfform:
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Auf der Suche nach süßen, kalorienarmen Alternativen zu Haushaltszucker bieten sich verschiedene Ersatzstoffe an. Beliebt sind dabei vor allem Kokosblütenzucker oder Reissirup. Doch wer ein paar Pfunde verlieren will, kommt mit diesen Alternativen nicht weit: Kalorien lassen sich damit nämlich nicht sparen. Viele greifen deshalb zu Zuckeraustauschstoffen wie Xylit und Erythrit. Wie Ndr.de beschreibt, handelt es sich chemisch gesehen um sogenannte Zuckeralkohole. Sie werden ohne Insulin verstoffwechselt, verursachen also keinen relevanten Blutzuckeranstieg. Sie haben deutlich weniger Kalorien als Zucker und sind nicht kariogen, fördern also keine Karies. Der Konsum von Erythrit und Xylit gilt weitestgehend als gesundheitlich unbedenklich. Übermäßiger Verzehr kann jedoch, wie bei allen Zuckeralkoholen, zu Verdauungsbeschwerden wie Blähungen und Durchfall führen.
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