KAROTTENKUCHEN ZU OSTERN: SO GELINGT ER AUCH OHNE EI

Osterkuchen-Rezept

Karottenkuchen zu Ostern: So gelingt er auch ohne Ei

Karottenkuchen gehört zu Ostern wie Schokohasen und Eiersuchen. Waren die Eier zu gut versteckt, kein Problem. So gelingt der Karottenkuchen auch ohne.

Das Osterfest steht an, die Familie kommt zusammen und man sitzt am Ostermorgen gemeinsam am Frühstückstisch. Da darf es schon mal etwas Süßes sein. Und was könnte besser passen als ein köstlicher Karottenkuchen? Er ist einfach zu backen, sieht toll aus und schmeckt schön saftig. Haben Sie gerade keine Eier zu Hause, oder wollen ihn ohnehin vegan zubereiten? Dann eignet sich dieses Rezept hervorragend. Ein Karottenkuchen ohne Ei, der Ihre Ostertafel zum Strahlen bringen wird.

Klassiker zu Ostern: Karottenkuchen ohne Ei

Der Karottenkuchen ist ein Klassiker. Die Möhren darin machen den Kuchen nicht nur saftig, sondern sollen laut einer Studie sogar das Krebsrisiko deutlich senken. Normalerweise spielen Eier eine wichtige Rolle in Karottenkuchen-Rezepten. Will man aber vegan backen oder hat einfach keine im Haus, kann man die Eier durch andere Zutaten ersetzen: Apfelmus ist zum Beispiel eine pflanzliche Ei-Alternative. Mit einem leckeren Frosting und Toppings ist der Kuchen auch was fürs Auge. Egal ob als Dessert nach dem Mittagessen, zum Kaffee am Nachmittag oder als Highlight zum Osterbrunch – der Karottenkuchen ist immer eine gute Wahl.

Karottenkuchen ohne Ei: Diese Zutaten brauchen Sie

Für den Karottenkuchen in einer Springform (Ø 26 cm) benötigen Sie:

Für den Teig:

  • 450 g Karotten
  • 180 g Speiseöl (z. B. Rapsöl)
  • 150 g Apfelmus
  • 150 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 300 g Weizenmehl (Type 405 oder 550)
  • 1 Packung Backpulver (ca. 20 g bzw. 2 Teelöfel)
  • 200 g gemahlene Mandeln

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Für das Frosting:

  • 150 g Puderzucker
  • 3 EL Zitronensaft

Klassiker zu Ostern: So wird der Karottenkuchen ohne Ei zubereitet

  • Backofen auf 180 Grad Ober/Unterhitze vorheizen (Umluft 160 Grad). Springform einfetten.
  • Karotten schälen und fein raspeln. In einer großen Schüssel das Öl und das Apfelmus vermischen. Die geraspelten Karotten hinzugeben. Zusammen mit Zucker, Salz, Mehl, Backpulver und gemahlenen Mandeln zu einem Teig verrühren. Dafür kann sowohl Mixer als auch Schneebesen verwendet werden.
  • Den Teig in die Springform füllen und glatt streichen. Anschließend für 55 Minuten in den Backofen geben. Die Backzeit kann variieren. Mit der Stäbchenprobe überprüfen, ob der Kuchen fertig ist, aus dem Ofen nehmen und kurz abkühlen lassen. Dann aus der Springform entfernen und auf einem Küchenrost kalt werden lassen.
  • Für das Frosting den Puderzucker mit Zitronensaft zu einem dickflüssigen Guss verrühren. Den ausgekühlten Kuchen damit bestreichen. Optional kann der Karottenkuchen noch mit gehackten Pistazien oder Marzipanmöhren verziert werden.

Wie Slowlyveggie.de empfiehlt, können anstatt des Apfelmuses auch Leinsamen-Eier verwendet werden. Für eine glutenfreie Variante des Osterklassikers kann zudem einfach das Weizenmehl gegen eine glutenfreie Mischung ausgetauscht werden. Den Karottenkuchen kann man auch schon ein paar Tage vor Ostern backen und ihn durch Einfrieren länger haltbar machen. Oder man backt am Tag vorher und bewahrt ihn bei Raumtemperatur unter einer Kuchenglocke auf. So bleibt er schön saftig.

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