Frühlingsrezepte
Bärlauch schmeckt frisch, leicht scharf und nach Knoblauch. Mit nur zwei weiteren Zutaten haben Sie aus den aromatischen Blättern ein einfaches Pesto gezaubert.
Sobald der erste Bärlauch je nach Witterung im März beziehungsweise April aus dem Boden sprießt, beginnt die recht kurze Bärlauch-Saison. Dabei bedecken die grünen Blätter meist großflächig den Boden sämtlicher Laubmisch- und Buchenwälder, bis die Erntezeit mit Beginn der Blütezeit im Mai wieder endet. Wer die Blätter rechtzeitig pflückt, kann diese unter anderem wunderbar zu Butter oder Pesto verarbeiten.
Neben der traditionellen Tomatensoße gehört wohl auch das Pesto zu den beliebtesten Pasta-Soßen Italiens. Besonders, wenn es schnell gehen soll, kommt die Paste meist sehr gelegen. So sind wenige Löffel Pesto blitzschnell unter die noch warmen Nudeln gerührt und mit etwas geriebenem Parmesan garniert – und fertig ist die köstliche One-Pot-Pasta.
Dabei ist das Gläschen fertiges Pesto aus dem Supermarkt zwar schnell geöffnet, jedoch nicht gerade günstig. Zudem schmeckt ein selbstgemachtes Pesto meist viel besser und ist einfacher zubereitet als vielleicht gedacht. So haben Sie mit wenigen Handgriffen beispielsweise ein aromatisches Basilikum-Pesto für die Gnocchi-Zucchini-Pfanne gezaubert.
Für ein kleines Glas Pesto benötigen Sie:
Mit etwas Pfeffer, Parmesan oder aber gerösteten Walnüssen, sowie Pinien- oder Kürbiskernen, verleihen Sie dem Bärlauch-Pesto eine besonders feine Note.
Und auch mit der Geheimzutat Miso-Paste gelingt das selbstgemachte Pesto immer.
2024-03-11T17:53:09Z dg43tfdfdgfd